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Der Blog, Zirkularität 101

Regeneration der Natur durch Kreislaufwirtschaft

Verbesserung der Biodiversität durch Regeneration der Natur

Regenerierende Natur geht es darum, positive Auswirkungen auf unsere natürliche Umwelt zu erzielen, anstatt zu versuchen, negative Auswirkungen zu vermeiden. So diskutieren wir beispielsweise häufig über die Vermeidung oder Reduzierung von Treibhausgasemissionen oder die Beseitigung von Abfällen, was bedeutet, dass wir unsere negativen Auswirkungen auf die Umwelt verringern. Ein Konzept wie die Regeneration der Natur hingegen bezieht sich auf die Verstärkung unserer positiven Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesellschaft.

Wenn ein Blatt von einem Baum fällt, stirbt es ab und versorgt den Boden mit Nährstoffen, wodurch mehr Bäume wachsen können. Dieses Beispiel des biologischen Kreislaufs ist überall in der Natur zu finden. Moderne landwirtschaftliche Verfahren und Mineralgewinnung entziehen der Erde jedoch diese organischen Materialien und führen sie nach der Verwendung oft nicht wieder in den biologischen Kreislauf ein.

Greif ag
Ein Bauernhof wird im frühen Herbst von der Natur umrahmt

Moderne landwirtschaftliche Praktiken, die durch intensive Monokulturen, den Einsatz großer Mengen Chemikalien und eine extensive Landnutzung gekennzeichnet sind, behindern häufig die Regeneration der Natur, indem sie die Bodengesundheit schädigen, die Artenvielfalt verringern und die natürlichen Ressourcen erschöpfen. 

Die Umsetzung von Agroforstsystemen, die Ausübung von Rotationsbeweidung und die Übernahme von Methoden des ökologischen Landbaus sind dagegen Praktiken, die die Regeneration der Natur fördern, indem sie die Artenvielfalt wiederherstellen, die Bodengesundheit verbessern und die Umweltbelastung verringern und sich somit positiv auf die Umwelt auswirken.

Viele der Rohstoffe für unsere Produkte kommen zunächst aus der Erde:

  • Erdöl in unseren Kunststoffen
  • Elemente in unserem Stahl
  • Die Faser in unserem Papier

 

Wenn wir diese künstlichen Materialien in der Kreislaufwirtschaft belassen und regenerative Praktiken unterstützen, sorgen wir dafür, dass sich die natürlichen Ressourcen mit der Zeit regenerieren. 

Greif Soterra land mgmt
Ein gut bewirtschafteter Wald

Ein Beispiel hierfür bei Greif ist unser Soterra-Geschäft, wo Holz ein wesentlicher Bestandteil ihrer Produkte ist. Soterra sorgt dafür, dass die von ihnen verwalteten Böden und Wälder erneuert und gepflegt werden, wodurch ein blühendes Ökosystem entsteht. Indem sie der Gesundheit des Bodens und dem Wohlergehen der Wälder höchste Priorität einräumen, spielen sie eine entscheidende Rolle bei der Erhaltung der Artenvielfalt und der Unterstützung des natürlichen Gleichgewichts der Umwelt.

Greif kann Biodiversitätspraktiken weiter unterstützen, indem wir eng mit unserer Lieferkette zusammenarbeiten. So können wir unsere Lieferanten beispielsweise durch strenge Nachhaltigkeitsstandards zur Verantwortung ziehen, verantwortungsvolle Beschaffungspraktiken fördern und Bemühungen um einen nachhaltigen Umgang mit der Natur in ihren Lieferketten unterstützen. 

Umgekehrt sind unsere Kunden in der Agrarindustrie Greif zur Verantwortung ziehen, nachhaltigere Praktiken umzusetzen, wie etwa die sichere und frische Lagerung der Produkte über längere Zeiträume, um Lebensmittelabfälle zu reduzieren, und recycelbare und wiederverwendbare Verpackungsprodukte herzustellen.

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